Hier erzähle ich ein bischen über mich …..
Während langjähriger Wahrnehmungsschulungen (intensiv seit 2009), u.a. in meiner Geomantieausbildung (2011 – 2014) durch Dr. Gregor Arzt ( Literatur- und Musikwissenschaftler, Geomant und Geistesforscher, Autor und Dichter), in verschiedenen Arbeitsgruppen und Fortbildungen u.a. bei Marko Pogacnik (Bildhauer, Land-Art-Künstler, Geomant , Autor und UNESCO-Künstler des Friedens), Dorian Schmidt (Bildekräfteforscher), Anne Höfler (Open Hands Schule) und ihrem Übungskreis (mit Renate Pieper und Anja Stockhausen) seit 2012, Daskalos (christlicher Mystiker und Heiler auf Zypern), Donald Jaskolla (Meditationslehrer und Geistheiler), Hartmut Lohmann (Geistheiler, Künstler und Autor), in einer Rudolf-Steiner-Gruppe, bei verschiedenen spirituellen Veranstaltungen, Heilungsprojekten und in Segensgruppen,… usw., erhielt ich oft konkrete Bilder und fing sehr bald an sie zu malen. Langsam fand ich durch anthroposophische Kunst inspiriert meinen ganz persönlichen Stil und Ausdruck.
Zum Handwerkszeug der Geomantieausbildung gehört das Aufschreiben aller Wahrnehmungen. Immer wieder empfing (und empfange) ich umfangreiche, aussagekräftige und wirkungsvolle Texte zu den Aufgabenthemen.
Die Entstehung eines Bildes oder Textes ist immer ein liebevoller und wertschätzender kommunikativer Prozess zwischen mir und der geistigen Welt. Es wird sichtbar, was unsichtbar ist.
Gleichzeitig war und ist in mir schon immer der tiefe Wunsch, helfen zu können.
Diese damals geöffneten Zugänge und die Fähigkeiten trainierte und entwickelte ich fortwährend weiter.
Foto: Undine und die Flussmündung des Neckars in den Rhein in Mannheim. Hier befindet sich das Wurzelchakra des Neckars. Die Flusslängenzählung beginnt ab Mündung mit der Zahl „Null“ und geht weiter aufwärtszählend Richtung Quelle hoch, wo sich das Kronenchakra befindet. .
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Zitat aus dem Buch Chakren der Erde – Spiegel der Menschheit von Dr. Gregor Arzt: „Bei der Erkundung des Landschaftsholons Nordeifel mit meinem Ausbildungskurs Rhein-Ruhr fand ich kartenradiästhetisch vier Halschakrenorte. Hier war zum Verständnis ihrer Anlage eine Imagination von Undine Hossmann sehr hilfreich. Sie sah die Halschakren des Holons aus einer gemeinsamen Wurzel zur Oberfläche hin wachsen. Ein fünfter Abzweig hatte die Erdoberfläche fast erreicht, die Anlagen weiterer Abzweige von der Hauptwurzel waren in der Tiefe schon auszumachen.“ Zitatende. ****** Das Buch ist sehr lesenswert nicht nur für Geomantieinteressierte.
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Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
„Wünschelrute“ von Joseph von Eichendorff
Empfehlenswerte Links:
www.akademiefuerpotentialentfaltung.org
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Meine Kunst folgt keinen Trends oder Anweisungen. Sie ist frei, offen, authentisch, ehrlich und unkonventionell. Undine Hossmann ist mein bürgerlicher Name und kein Künstlername. * Mögen alle Wesen Segen, Freiheit, Frieden und Liebe erfahren *
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